Ärm Söck - Der Hubertuszug aus Holzbüttgen

Die Geschichte des Hubertuszuges "Ärm Söck" beginnt im September des Jahres 1994 nach dem Holzbüttger Schützenfest.   

Auf dem harten Boden von Hans-Josefs Zimmer trafen sich an diesem historischen Tag zehn Jungs im Alter von durchschnittlich 14 Jahren und trafen den grandiosen Beschluss einen Schützenzug zu gründen. Dies waren namentlich Christian Dahmen, Heiner Dixkes, Michael Forytta, Marcel Hannen, Daniel Kirschbaum, Klaus Klother, Christian Matussek, Hans-Josef Schmitz, Lukas Schmitz und Matthias Schweer. 

Aufgrund der erblichen Vorbelastung einiger hinsichtlich der Väter entschlossen wir uns folgerichtig ebenfalls Hubertusschützen zu werden. Anfangs traten jedoch wie nicht anders zu erwarten Geldprobleme auf, da sich die Preise für z.B. Uniformen nicht ganz in unserem Budget lagen. Aus dieser Problematik resultierte dann auch unser Zugname "Ärm Söck" der nach einigen Verhandlungen einstimmig angenommen wurde. 

Die Probleme aufgrund der Finanzierung des Ganzen konnten aber schnell, vor allem dank der Hilfe des Hubertuschors aus den Weg geräumt werden. So stand unserer offiziellen Zuggründung nichts mehr im Wege und wir meldeten uns am 21.September 1994 bei der Bruderschaft Holzbüttgen an. Dieses Datum gilt seitdem auch als unser Gründungsdatum und wird zu seiner Zeit auch in den hiesigen Geschichtsbüchern einmal auftauchen. Im Verlauf der nächsten Versammlung wurde dann Johannes Höhner als erster Neuling in den Zug aufgenommen. In dieser ersten offiziellen Versammlung wurden dann auch die Ämter vergeben und eine erste Satzung erstellt.